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Maud
Lewis leidet an rheumatoider Arthritis seit sie ein Kind ist. Ihre
Gelenke sind zerstört, weswegen die körperlich eingeschränkte
Frau von ihrer Tante Ida, bei der sie im kanadischen Nova Scotia lebt,
als Bürde empfunden wird. Maud nimmt schließlich eine Stelle
als Haushälterin des mürrischen Fischhändlers Everett
Lewis an und bleibt bei ihm, obwohl er sie anfangs eher unwirsch behandelt.
In den langen Stunden, die sie allein im winzigen Haus ihres Arbeitgebers
verbringt, entdeckt Maudie ihre große Leidenschaft: die Malerei.
Sie verschönert alles im Haus, von den Wänden über die
Fenster bis hin zu den Holztafeln, die Everett von der Arbeit mitbringt.
Als Sandra, eine Frau aus New York City, eines ihrer Bilder erwerben
will, wird Maud schlagartig in der Kunstszene bekannt… (www.filmstarts.de) . .
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