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Der
Dokumentarfilm des Amerikaners Larry Locke portraitiert das Leben und
die Musik eines einzigartigen Künstlers, der so wohl live als
auch posthum viel zu wenig Anerkennung für seine einzigartige
Position innerhalb der traditionellen amerikanischen Musik der 1970er,
1980er und 1990er erhalten hat.
DeVille begann seine Musikkarriere in der New Yorker CBGB-Punkszene der
1970er Jahre mit seiner Band Mink DeVille. Als Billy Borsey in der Fabrikstadt
Stamford, Connecticut, geboren, hat er sich eine völlig einzigartige
Identität geschaffen. Seine Liebe zu Musik und Filmen waren seine
Inspiration und sein Weg hinaus in die Großstadt. Seine kraftvolle
Singstimme und sich ständig weiterentwickelnde Bühnenfiguren
beschworen abenteuerliche Streifzüge in Rhythm and Blues, Cajun, Salsa,
Mariachi und Tejano-Musik. Mit seiner „Spanish-Americana“ war
er eine der originellsten und romantischsten Figuren der Rock-Ära.
DeVille hat in seiner 35-jährigen Karriere eine Million Platten in
Europa verkauft, mit Hits wie Spanish Stroll, Hey Joe, You Better Move
On, Demasiado Corazon. Für den Titelsong des Films „Princess
Bride“ wurde er für einen Oscar nominiert.
in
Leben“, selten war ein
itel so einfach und passend
wie dieser, den Stéphane Brizé für
en neuen Film
gewählt hat, einer Verfilmung des Debütromans von Guy de Maupassant.
In einem einzigen Fluss
aus Bildern und Emotionen beschreibt er as Leben einer Adeligen im 19.
Jahrhundert, deren Leben zwischen Glück und
Enttäuschung, zwischen Hoffnung und Verrat oszilliert und ebenso
wie der Film gleichermaßen unspektakulär und faszinierend
abläuft. Programmkino.de
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