Paris Paradies

In fünf Episoden werden eine Handvoll unterschiedlichster Menschen in Paris mit dem Thema des Todes konfrontiert, wobei alle ihren individuellen Weg finden müssen, um mit Krankheiten, Hiobsbotschaften und Schicksalsschlägen umzugehen. Die schwarzhumorigen Geschichten über Tod und Trauer, Lebensüberdruss und Verzweiflung setzen der Endlichkeit ein trotziges Dennoch entgegen. Film Dienst

Marjane Satrapi hatte ihren Durchbruch mit dem autobiografischen Comic-Band PERSEPOLIS und dessen Verfilmung. Seit einigen Jahren arbeitet die französisch-iranische Künstlerin auch als Regisseurin. Nach dem Thriller THE VOICES und einem Bio-Pic über MARIE CURIE widmet sich ihr neuer Episodenfilm dem Leben und Sterben in Paris. Schwere Kost, könnte man denken, aber nicht bei Satrapi. Immer ein bisschen drüber und äußerst lebhaft setzen sich ihre Pariser*innen mit der eigenen Sterblichkeit auseinander. Da ist die alternde Operndiva, die von den Toten aufersteht, ohne dass es wen kümmert. Eine suizidale Jugendliche, die bei ihrem Entführer endlich mal alles rauslassen kann, oder der britische Stuntman, der sich mit einem Mal den Risiken seines Berufes bewusst wird. Dazwischen unzählige Nebenfiguren, die sie verbinden. Die Haushälterin der Opernsängerin, die sich um ihre ketterauchende Mutter sorgt, ein Polizist, ein trauernder Barmann, der Moderator einer True-Crime-TV-Show. Indiekinomag

 

 



in Leben“, selten war ein

itel so einfach und passend wie dieser, den Stéphane Brizé für
en neuen Film gewählt hat, einer Verfilmung des Debütromans von Guy de Maupassant. In einem einzigen Fluss aus Bildern und Emotionen beschreibt er as Leben einer Adeligen im 19. Jahrhundert, deren Leben zwischen Glück und Enttäuschung, zwischen Hoffnung und Verrat oszilliert und ebenso wie der Film gleichermaßen unspektakulär und faszinierend abläuft. Programmkino.de

 

 

 

 

 

 

















Spielfilm Farbe 2024 , 1h49

Komödie
Regie Marjane Satrapi

Mit Monica Bellucci, André Dussollier, Eduardo Noriega, Rossy de Palma, Alex Lutz, Martina García, Ben Aldridge, Gwendal Marimoutou, Roschdy Zem

 

 



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